Abschluss in Opatija und Rijeka

Die beiden Städte sind nur wenig Kilometer von einander entfernt und wird als Kvarner Bucht bezeichnet. Es ist der letzte Tag der Motorjachtreise. Die Zeit verfliegt. Die Verantwortliche des Verkehrsbüros von der Kvarner Bucht erzählt lebendig vom Tourismus hier. Es ist eine eigene Region und gehört nicht zu Istrien und ich muss meine Webseite überarbeiten.

In der Region ist genug Platz für Tourismus, die Reisenden verteilen sich. Auch hat Tourismus eine lange Tradition. hält am Morgen einen Vortrag. Vor allem aus Oesterreich und Süddeutschland kommen die Reisenden. Den Bustourismus trauen sie eine Zukunft zu. Es ist bequem sich fahren zu lassen und vor Ort ist man dennoch flexibel.

Am Nachmittag erklärt uns der Vertreter von Rijeka die Vorzüge seiner Stadt. Der Schwerpunkt ist die wechselhafte Geschichte und Rijeka als Kulturhauptstadt 2020. Gleich nach den Vortrag starten wir zur Burg Tsrat. Wir nehmen den Bus und geniessen den wundervollen Blick. Später bestauen wir das Franziskanerkloster. Im Zentrum flanieren wir auf den Korso und bestaunen den alten Marktplatz.

Unser Abschiedsessen ist im Restaurant Molo Longo, bekannt für seine Langusten. Wir diskutieren lange über die Zukunft der Reisebüros und Reiseveranstalter und die ständig sich wandelnde Reisebranche. Wer weiss schon, dass Flughäfen für Billigflieger noch zahlen, nur das Reisende kommen. Und warum wird der Kunde von den vielen Angeboten überfrachtet? Meine Webseite zur Reisebranche wird bald ergänzt.
Reisenhaus – Reisebranche kurz erklärt

Kaiserlicher Badeort Opatija

Sechs Stunden benötigen wir den Schiff nach Opatija. Die Küste zieht vorbei. Unterwegs wieder ein Bad in einer malerischen Bucht, diesmal nur 30 m vom Land entfernt. Das Baden im Meer ist sogar Ende Oktober möglich, die Wassertemperatur ist immer noch 18°C.

Opatija versprüht den Charme der Habsburger mit prunkvollen Hotels und einer schönen Strandpromenade. Man spürt richtig die Walzerbälle in den grosszügigen Sälen der Hotels.

Hier besichtigen wir zwei Hotels der Remesens Gruppe, das Imperial, ein klassizistischer Bau und das moderne Admiral am Jachthafen.
Webseite der Remisens Hotelgruppe

Der Park Angiolina lädt zum Flanieren ein, aktuell ist in einen der Villen eine Sissi Ausstellung.

Besonders gefallen mir die schönen Strandpromenade. Dort treffe ich einen Strassensänger, ausgestattet mit Verstärker. Selbst um 21:00 Uhr spielt er noch unentwegt.